Nein, die Sonde zeichnet die Daten selbständig auf, sie muss während der Fahrt durch das Rohr oder den Kanal nicht verfolgt werden.

Der kleinste erforderliche Kanaldurchmesser beträgt derzeit 29 mm oder 1,1 Zoll.

Der empfohlene maximale Abstand zwischen den Wegpunkten beträgt 1500m/5000ft.

Es gibt keine maximale Tiefe, da keine oberirdische Verfolgung erforderlich ist. Wenn das Rohr mit Wasser vollgelaufen ist, konsultieren Sie die Spezifikationen der Sonde für die maximale Wassertiefe.

Ein geschultes Team kann ein 300 m langes Rohrsegment in Übereinstimmung mit dem von Reduct empfohlenen Arbeitsverfahren innerhalb einer Stunde fertig stellen.

Dazu gehören der Aufbau von Zugwinden, die Vorbereitung von Rohren und Sonden, die Durchführung der Kartierung, die Analyse der Kartierungsdaten und die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands der Baustelle.

Es wird empfohlen, dass mindestens ein Mitglied des Außendienstes eine Affinität zur Bedienung eines Computers hat. Eine eintägige Systemschulung wird von Reduct angeboten, um das Zertifikat "Reduct Certified Operator" zu erhalten.

Ja, zu den Standardausgabeformaten gehören xlxs, csv/txt, AutoCad-Skript, Google Earth kml und xml.

Ja, das System kann in jedem Kanal- oder Rohrmaterial eingesetzt werden, solange der Durchmesser mehr als 29 mm beträgt und der Mindestbiegeradius eingehalten wird.

Ja, die Systeme können direkt neben stromführenden Hochspannungskabeln oder anderen Quellen elektromagnetischer Störungen eingesetzt werden.

Ja, Reduct bietet spezielle Software-Optionen an, um Messungen mit einer einzigen Eingabe zu ermöglichen.