Fallstudie 4

Vorsicht vor geradlinigen HDD-Bestandsdaten in Ihrer GIS-Plattform

Reduct_Steel_Pipe_Vector_Image

- HDPE
- Ø 40mm (1.5") ID

Reduct_Ruler_Vector_Image

- Länge: 432 m (1.417')
- Tiefe : 15m (45')

Reduct as-build HDD mapping false GIS information case

Ein Telekommunikationsunternehmen wurde gebeten, den Wasserstraßenbehörden vor einer geplanten Vertiefung des Kanals, den die Leitung durchquert, Informationen über die Tiefe der Leitung zu liefern. Der Eigentümer des Versorgungsunternehmens erkannte, dass die in seiner GIS-Plattform gespeicherten Daten für diese spezielle HDD-Kreuzung unzuverlässig waren, weshalb er eine Kreiselvermessung in Auftrag gab.

Das Ergebnis der Kartierung erwies sich als kluge Entscheidung, denn die tatsächliche Lage der Kanalinfrastruktur war deutlich anders. Tatsächlich enthielt der Abschnitt einen HDD und anschließend einen Grabenabschnitt zurück zur öffentlichen Straße.

Reduct case study as-build and depth profile

Obwohl dies ein Extremfall ist, sind die in GIS-Plattformen gespeicherten Bestandsdaten nur allzu oft  wie geplant/erlaubt Daten, oder, falls beide nicht verfügbar sind, eine gerade Linie zwischen den nächstgelegenen bekannten Schächten. Auf den ersten Blick mögen gerade Linien für HDD-Segmente plausibel erscheinen, aber in Wirklichkeit, und das beweisen die Daten aus mehr als 20 Jahren, sind sie es fast nie!

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